- Sicheres Erstellen und teilen von sensiblen Daten
- Volle Kontrolle, auf eigenem Server
- Zugangsmöglichkeit über verschiedene Enderäte
- Datenimport und -export möglich“
02/2021
98 %
Testurteil
"sehr gut"
Die sichersten kostenlosen und zahlungs- bzw. lizenzpflichtigen Passwort-Manager für Mac, iOS, Android, Windows und Linux im großen Vergleich. Finden Sie den passenden Passwort-Manager für Ihr Unternehmen oder den privaten Gebrauch. In unserem Blog erhalten Sie wertvolle Zusatzinformationen zur Passwort-Sicherheit.
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Weil sich das Leben immer mehr ins World Wide Web verlagert. Beim Bezahlen im Supermarkt brauchen wir eine EC-Karte in Verbindung mit einer PIN oder einer Unterschrift. Im Zweifelsfall müssen wir uns ausweisen können. Im Internet jedoch kann jemand mit unseren Daten kinderleicht unsere Identität annehmen. Sichere Passwörter sind deshalb das A und O. Mit einem Passwortmanager erhalten generieren Sie diese nicht nur, sondern können Zugangsdaten auch bequem administrieren. Gemerkt werden muss sich dabei lediglich das Master-Passwort.
Führende Anbieter, die auf Sicherheitszertifikate setzen (AES-256 Verschlüsselung), gelten als sehr sicher. Zudem gilt es, Masterpasswörter zusätzlich abzusichern und per virtueller Tastatur einzugeben, um Keyloggern vorzubeugen. Wer sich an die Sicherheitsanweisungen seines Anbieters hält, sollte nach aktuellem Stand auf der sicheren Seite sein. Gewisse Add-ons tragen zusätzlich zur „Security“ bei und gewährleisten ein sicheres Ambiente. Weiterführend sind die meisten Passwort-Manager durch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) gesichert.
Vereinfacht ausgedrückt sind in Ihrem Passwortmanager all Ihre Zugangsdaten gesammelt. E-Mail-Konten, Bankdaten, Login-Daten zu Online-Shops etc. Optimalerweise prüft Ihr Anbieter außerdem, ob Passwörter doppelt vorkommen. Ist das der Fall, werden Sie auf diese Sicherheitslücke ebenso hingewiesen wie auf vermeintlich schwache Passwörter. Mit einem Passwortgenerator lassen sich überdies starke Passwörter kreieren, die keine Angriffsfläche mehr für Hacker-Tools bieten, die versuchen, ein Passwort durch „Trial and Error“ zu ermitteln.
Sie brauchen sich nur noch Ihr Masterpasswort gedanklich abzuspeichern. Ab dann können Sie (in der Regel auch von mehreren, synchronisierten Geräten aus) auf Ihren Passwortmanager zugreifen, sofern Sie sich irgendwo einloggen möchten, um dort das benötigte Passwort zu erhalten. Die Sicherheit Ihrer Daten steigt dadurch immens.
Wenn jemand an Ihr Masterpasswort gelangt, hat diese Person natürlich den Jackpot geknackt. Schließlich sind hier alle Daten an einem Ort versammelt. Ein Nachteil, den Sie jedoch dadurch ausgleichen können, dass Sie ein schwerstmögliches Masterpasswort wählen und dieses noch zusätzlich absichern, wie weiter oben beschrieben. Beachten Sie ansonsten bitte, dass alle Programme eigene Vor- und Nachteile aufweisen. Ggf. kann Ihnen hier eine Studie das Wählen erleichtern, damit Sie ein sicheres Tool finden, das Ihre Bedürfnisse voll erfüllt.
Es gibt Tools, die gar nichts kosten. Dabei handelt es sich aber in der Regel um Open Source Programme oder abgespeckte Versionen von renommierten Anbietern. Neben einigen Deluxe-Varianten ist ein Großteil der Passwortmanager am Markt aber zu sehr moderaten Preisen zu haben, die bei Abonnements runtergerechnet teilweise noch nicht einmal einen Euro im Monat betragen.
Sofern Sie keine kostenlose Software nutzen, die explizit auf eine bestimmte Anzahl reduziert ist, können Sie in allen gängigen Passwortmanagern so viele Passwörter speichern, wie Sie möchten.
Passwortmanager funktionieren mit allen gängigen Betriebssystemen. Von Microsoft Windows bis hin zu macOS.
Bei einem Passwortgenerator wird ein zufälliges Passwort generiert. Dieses besteht aus Groß- und Kleinbuchstaben sowie Zahlen und Zeichen. Damit weist es ein erhöhtes Maß an Sicherheit auf und ist nahezu unmöglich durch Ausprobieren zu knacken. Das Generieren funktioniert dabei in der Regel mit Knopfdruck. Es gibt aber auch externe Programme, die Sie hier für die sichere Erzeugung von guten Kombinationen nutzen können.
Bei Abonnements, bzw. Lizenzen, die Sie nicht mehr weiter verlängern, werden Ihre bisherigen Passwörter natürlich noch funktionieren. Synchronisationen mit der Cloud oder anderen Geräten werden allerdings nicht mehr stattfinden, solange Sie die Lizenz nicht verlängert / erneuert haben. Wie lange der Kennwortspeicher in schreibgeschützter Form noch in der Datenbank Ihres Anbieters gespeichert wird, gilt es den entsprechenden AGBs zu entnehmen.
Ohne Masterpasswort kein Zugang mehr zu Ihrem Passwort-Manager. Weil es dermaßen wichtig ist und unter keinen Umständen in falsche Hände geraten darf, speichert kein seriöser Passwort-Manager Ihr Masterpasswort irgendwo ab. Das heißt, sobald Sie Ihr Masterpasswort vergessen, können Sie definitiv nicht mehr auf Ihren Passwort-Manager zugreifen.
Das ist bei jedem Passwort-Manager anders. In der Regel werden Sie allerdings unter Ihren Einstellungen einen Menüpunkt vorfinden können, in dem dies möglich ist.
Natürlich. Damit dieser Wechsel so reibungslos und einfach wie möglich abläuft, sollten Sie sich bei Ihrem bisherigen Anbieter Ihre Datenbank exportieren lassen. Diese lässt sich bei einem neuen Passwort-Manager anschließend importieren. In der Regel als *.csv-Datei, manchmal aber auch im *.html-Format. Bietet Ihr bisheriger Anbieter keine Export-Funktion an, so empfehlen wir Ihnen, den dazugehörigen Support zu kontaktieren, um sich über Möglichkeiten informieren zu lassen.
Im Zuge von Passwort-Managern hat auch das Thema des digitalen Testaments an Bedeutung gewonnen. So, wie Ihre Hinterbliebenen später in der realen Welt mal Ihren Nachlass verwalten müssen, so muss das schließlich auch in der digitalen Welt irgendwann mal geregelt werden. Und weil sich durch die Digitalisierung immer mehr hierhin verschiebt, ist das Thema heute schon relevanter denn je.
Um beispielsweise das Passwort für die E-Mail-Adresse des verstorbenen Ehepartners zu bekommen, sind etliche Hürden zu nehmen. Anträge müssen gestellt werden. Sterbeurkunden verschickt werden. Oftmals werden von Anbietern die Zuständigkeiten hin- und hergeschoben. So kann es mitunter ein Vierteljahr dauern, ehe Sie endlich Zugang zu den Konten eines nahstehenden Menschen erhalten und etwaige Abonnements kündigen oder gar Bankkonten übernehmen können.
Bei sozialen Netzwerken wie Facebook besteht schon lange die Möglichkeit, einen Menschen für den Fall des Falles zu benennen, der ein Profil in Gedenkmodus setzen kann. Und so bieten auch einige Passwort-Manager die Funktion an, einen Notfallkontakt zu wählen, der Zugang zu Ihrem Konto erhalten kann, wenn Ihnen etwas passiert. Auf diese Weise können Ihre Verbliebenen die Angelegenheiten schnellstmöglich und mit minimaler Belastung erledigen und sich auch um etwaige letzte Wünsche kümmern.
Einen Test haben wir nicht durchgeführt, dennoch können wir Ihnen eine Reihe an Anbietern empfehlen, die auch in puncto Security zu überzeugen wissen. Angebote, bzw. gute Programme, finden Sie beispielsweise unter den Namen „LastPass“, „Dashlane“, „Keepass“ oder auch „1Password“. Alle Passwortmanager verfügen über Vor- und Nachteile. Wählen Sie daher am besten nach einer ausführlichen Analyse das Tool, das Ihnen am meisten zusagt. Aspekte, die es im Auge zu behalten gilt, sind beispielsweise eine sichere Datenbank, die ein sicheres Speichern Ihrer Informationen gewährleistet. Ob Ihr Tool letztlich von LastPass, Fashlane, Keepass, Microsoft oder einem völlig anderen Anbieter stammt, ist letztlich sekundär.
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Henrik van Bergen
IT-Security-Consultant